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   BGH, 25.11.1958 - VI ZR 226/57   

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https://dejure.org/1958,7347
BGH, 25.11.1958 - VI ZR 226/57 (https://dejure.org/1958,7347)
BGH, Entscheidung vom 25.11.1958 - VI ZR 226/57 (https://dejure.org/1958,7347)
BGH, Entscheidung vom 25. November 1958 - VI ZR 226/57 (https://dejure.org/1958,7347)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • VersR 1959, 365
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 14.12.1953 - III ZR 183/52

    Krankheitsbild. Anscheinsbeweis

    Auszug aus BGH, 25.11.1958 - VI ZR 226/57
    Mit Recht rügt dagegen die Revision, daß das Berufungsgericht die Regeln des Anscheinsbeweises, insbesondere die in dem Urteil BGHZ 11, 227 hierzu niedergelegten Grundsätze verkannt hat.
  • BGH, 16.10.1956 - VI ZR 308/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.11.1958 - VI ZR 226/57
    (BGH NJW 1956, 1834; LM § 282 BGB Nr. 2).
  • RG, 26.04.1937 - VI 395/36

    1. Fällt die Beurteilung der Frage, ob ein ursächlicher Zusammenhang zwischen

    Auszug aus BGH, 25.11.1958 - VI ZR 226/57
    Sodann handelt es sich bei der Beweiswürdigung um die Frage des ursächlichen Zusammenhangs zwischen der von Dr. B. verschuldeten Körperverletzung und den von den Klägern auf diese zurückgeführten Körperschäden, über den nach feststehender Rechtsprechung das Gericht gemäß § 287 ZPO unter Würdigung aller Umstände nach freier Überzeugung zu entscheiden hat (RGZ 128, 131; 168, 48; 155, 37, 40; BGH LM § 287 ZPO Nr. 3).
  • BGH, 02.12.1986 - VI ZR 252/85

    Haftung des Herstellers mangelhaften Fertigpreßfutters - Anforderungen an einen

    In derartigen Fällen kann der Beweis des ersten Anscheins für diese Ursache sprechen (BGHZ 11, 227, 230; Senatsurteile vom 12. Februar 1957 - VI ZR 303/56 - VersR 1957, 252 und vom 25. November 1958 - VI ZR 226/57 - VersR 1959, 365).
  • BGH, 27.01.1981 - VI ZR 138/79

    Zurücklassen des Tupfers in einer Operationswunde als schwerer ärztlicher

    Allerdings hängt es von den Besonderheiten des einzelnen Falles ab, ob den operierenden Ärzten ein Vorwurf daraus gemacht werden kann, daß sie im Operationsgebiet einen Fremdkörper zurückgelassen haben (so schon BGHZ 4, 139, 144 ff [BGH 13.12.1951 - III ZR 144/50]; ferner Senatsurteile vom 29. Juni 1953 - VI ZR 88/52 - VersR 1953, 338; vom 16. April 1955 - VI ZR 72/54 - VersR 1955, 344; vom 16. Oktober 1956 - VI ZR 308/55 - VersR 1956, 714; vom 4. Oktober 1957 - VI ZR 235/56 - VersR 1957, 786; vom 25. November 1958 - VI ZR 226/57 - VersR 1959, 365; vgl. auch Deutsch, VersR 1977, 103).
  • BGH, 29.04.1969 - VI ZR 29/68

    Anspruch auf Aufwendungsersatz - Haftung eines Versicherers infolge eines

    Dabei ist es unerheblich, ob die eine oder die andere Möglichkeit nach der Lebenserfahrung eine größere Wahrscheinlichkeit für sich hat (Urteil des BGH vom 10. März 1954 - VI ZR 75/53 - VRS 6, 251 = VersR 1954, 224; vgl. auch die Urteile vom 25. November 1958 - VI ZR 226/57 - VersR 1959, 365 und vom 11. April 1961 - VI ZR 135/60 - VersR 1961, 725).
  • BGH, 09.01.1967 - II ZR 88/64

    Versagung eines Versicherungsschutzes - Umkehrung einer Beweislast -

    Würden beide Möglichkeiten der Brandentstehung als gleichwertig zu behandeln sein, so wäre bereits die Annahme eines Anscheinsbeweises für die Beklagte ausgeschlossen (BGH VersR 1959, 365).
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